Sexuelle Funktionsstörungen

Sexuelle Funktionsstörungen haben ihre Ursachen oftmals in einem mangelnden Wissen – sowohl über sexuelle Funktionen als auch über den Partner oder die Partnerin. Hinzu kommt häufig eine Scham, die eigenen intimen Vorstellungen, Wünsche und Phantasien zu offenbaren. Deshalb besteht eine Sexualtherapie zu großen Teilen in der Informationsvermittlung über die Sexualität im Allgemeinen und die Verbesserung der Kommunikation zwischen den Partnern.

Eine Störung, der in erster Linie psychische Faktoren zu Grunde liegen, sollte gemeinsam mit dem Partner behandelt werden. Grundlage hierfür ist die Bereitschaft beider Partner, die Beziehung trotz bestehender Probleme fortzuführen und gemeinsam an den Schwierigkeiten zu arbeiten. Fehlendes sexuelles Verlangen, fehlende Erregungsmöglichkeit, vorzeitiger Orgasmus oder Schmerzen während sexueller Aktivitäten sind einige der Hauptfunktionsstörungen. Stellt sich heraus, dass die sexuellen Störungen Ausdruck grundsätzlicher Beziehungsprobleme sind, sollten die Betroffenen eine Paartherapie mitdenken, da die alleinige Behandlung der sexuellen Schwierigkeiten wenig erfolgreich sein wird. 

 

Wie sieht die Behandlung aus?

In der Psychotherapie werden zunächst gemeinsam individuelle Ziele vereinbart und Schritte dorthin transparent gemacht.

Bei sexuellen Funktionsstörungen ist die Behandlung auf die einzelnen möglichen Unterkategorien exakt zugeschnitten, sodass eine genaue Beschreibung an dieser Stelle zu viel wäre. Meistens machen jedoch Übungen einen Großteil der Therapie aus.

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